Liebe Leser, Unsere Bürgermeisterin Birgit Monteiro wünscht sich eine gerechte Verteilung der Modulbautenstandorte auf alle Bezirke und sozial gemischte Quartiere. Aus Sicht des Bezirks sind von den sieben Flächen für Modulbauten nur vier geeignet und von den acht Containerflächen nur drei. Das Theater Karlshorst soll als Museum wiederbelebt werden und das Oberstufenzentrum am Nöldnerplatz lädt am kommenden Samstag junge Technicker und Wissenschaftler zum „schnuppern“ ein. Viel Spaß beim Lesen!
\ LICHTENBERG AKTUELL /
Bürgermeisterin kritisiert Modulbautenpolitik: Die aktuelle Liste sei mit dem Bezirk nicht abgestimmt, so Birgit Monteiro von der SPD. Aus Sicht des Bezirks seien von den sieben Flächen für Modulbauten nur vier geeignet, von den acht Containerflächen nur drei. Monteiro wünscht sich eine gerechte Verteilung der Standorte auf alle Bezirke und sozial gemischte Quartiere. Zudem müssten neben den Wohnplätzen auch Schulen, Kitas, Sportstätten und Kultureinrichtungen für die Flüchtlinge geschaffen werden.Der Bezirk will die Standorte noch nicht veröffentlichen. Die Wohnungsbaugesellschaft Howoge hat modulare Bauten für den Hagenower Ring und die Seehausener Str. ausgeschrieben.
tagesspiegel.de
Frau randaliert unter Drogeneinfluss: Freitagabend hatte sich eine 28-Jährige vor die Aquarien eines Baumarktes in Hohenschöhnhausen hingesetzt und diese angestarrt. Die Angesprochene hätte, auf Nachfrage etwas über kranke und tote Fische gemurmelt und sei immer lauter und aggressiver geworden. Als die zur Hilfe kam und die Frau aufforderte zu gehen, sei die Situation eskaliert. Nach Angaben der Angestellten schubste die verwirrt wirkende Frau die 58-Jährige, beleidigte sie und griff ihr an die Brust und an den Po. Als die Beamten eintrafen, räumte die 28-jährige Frau gerade einige Regale aus. Außerdem soll sie noch mehrfach ihre Brüste entblößt, Pflanzen umgestoßen und auf ein Aquarium gespuckt haben. Die Beamten rangen die Frau zu Boden, nach dem sie auch auf sie losgegangen war und nahmen sie mit zur Gefangenensammelstelle.
tagesspiegel.de
Transporter erfasst Vater mit seinem 3-jährigen Sohn:Am vergangen Freitag war der 39 Jahre alte Mann und sein Sohn im Bereich einer Fußgängerfurt an der Straße Am Tierpark Ecke Alfred-Kowalke-Straße bei Grün unterwegs, als ein 23-Jähriger mit seinem Transporter nach links aus der Alfred-Kowalke-Straße in die Straße Am Tierpark einbog. Dabei erfasste der Fahrer das Kind mit seinem Laufrad und dessen Vater. Während der Vater nach einer ambulanten Behandlung nach Hause konnte, behielten die Ärzte den Jungen zur Beobachtung im Krankenhaus.
tagesspiegel.de
Ersatzpflanzung: Auf dem Grundstück Storkower Straße werden diese Woche Bäume gefällt berlin.de
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Verwöhnt vom Teamchef der Nationalmannschaft der Köche: Neben einem großartige Hotel in traumhafter Umgebung und der Fontane-Therme zeigt sich die Küche des Resort Mark Brandenburg erdverbunden und jahreszeitlich. Küchenchef Matthias Kleber, Teamchef der deutschen Nationalmannschaft der Köche, hält einen engen Kontakt zu den Erzeugern. Die Produkte und Rohstoffe, mit denen für Sie gekocht wird, stammen aus dem Umkreis. Willkommen und angekommen. Das sind die Worte, mit denen die Gäste diesen besonderen Ort nur zwei Stunden von Hamburg entfernt beschreiben.
resort-mark-brandenburg.de
Fahrerflucht: In der Nacht von Donnerstag auf Freitag hielt ein 26-jähriger Audi-Fahrer bei Rot vor dem Kreuzungsbereich Am Tierpark Ecke Alfred-Kowalke-Straße. Ein zunächst von hinten ankommender „Hyundai“-Fahrer hupte und fuhr schließlich auf den Wagen des 26-Jährigen auf. Der Fahrer flüchtete nach rechts in die Alfred-Kowalke-Straße. Der 26-Jährige alarmierte die Polizei und verfolgte nun den mit zwei Männern besetzten Wagen. Alarmierten Polizistennahmen die Verfolgung auf und stoppten ihn schließlich an einer Einmündung in der Alfred-Kowalke-Straße. Vergeblich versuchte der alkoholisierte Fahrer gemeinsam mit seinem Beifahrer wegzurennen. Die Beamten holten beide ein und hielten sie fest. Hierbei wehrte sich der 38-Jährige, was zur Folge hatte, dass er und ein Beamter bei der Festnahme verletzt wurden.
berlin.de
Grüne fordern Verbot für Schiffe auf Rummelsburger See: Die Grünen begründen das Fahrverbot mit einer jüngst veröffentlichten Studie der Freien Universität Berlin zur Schadstoffbelastung der Seesedimente. Nach Jahrzehnten industrieller Nutzung haben sich am Grund des Sees giftige Schadstoffe gesammelt. Laut der Studie würden diese von den Schiffsschrauben beim Befahren des Sees aufgewirbelt. Ein Fahrverbot könnte dazu beitragen, dass sich die aufgewirbelten Schadstoffe setzen und durch eine unbelastete Sedimentschicht versiegelt werden. Zusätzlich fordern die Grünen auch ein Ankerverbot. Der Antrag wird in der Bezirksverordnetenversammlung am 18. Februar behandelt.
berliner-woche.de
Theater Karlshorst soll als Museum wiederbelebt werden: Der langjährige technische Direktor der Staatsoper Unter den Linden, Klaus Wichmann, plant im Theater Karlshorst ein Museum für Theatergeschichte einzurichten. Das Projekt soll bei einem Symposium am 1. April vor Ort diskutiert werden. Noch bis 1945 gab es eine großartige Theatergeschichtliche Sammlung, die im Stadtschloss präsentiert wurde. Wichmann hat sich zum Ziel gesetzt, in einem neuen Museum Teile der verstreuten Sammlungen zusammenzuführen und so wieder einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Die Realisierung würde sich früheren Schätzungen nach auf rund 4 Millionen Euro belaufen.
berliner-woche.de
Treskowallee: Zwischen Wandlitzstraße und Ehrlichstraße ist nur eine Spur frei in Richtung Rummelsburger Landstraße rbb-online.de
Möllendorffstraße: Zwischen Normannenstraße und Josef-Orlopp-Straße ist nach einem Wasserrohrbruch nur eine Spur Richtung Landsberger Allee frei rbb-online.de
\ SPORT /
Lichtenberg 47 mit Testspielsieg vor dem Rückrundenstart: Beim heimstarken Ligakonkurrenten Germania Schöneiche gab es in der Hinrunde ein 1:0. In diesem Vorbereitungsspiel zeigten die Lichtenberger Mannschaft eine reife Leistung. Es wurde in der Defensive bis auf einen Schuss von Alexander Schadow nichts zugelassen und nach vorne zeigten die 47er immer wieder gute Kombinationen, die zu zwei gut heraus gespielten Toren führten. Insgesamt war es eine gute, die auf eine erfolgreiche Rückrunde hoffen lässt, da viele Leistungsträger noch gar nicht zur Verfügung standen.
fussball.lichtenberg47.de
\ ZAHL DER WOCHE /
Rund 33 Prozent der Bestattungen auf städtischen Friedhöfen in Lichtenberg erfolgen durch staatliche Hand
berliner-woche.de
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Ruhe, Weite, Erholung pur… im Landhotel NAKUK an der friesischen Nordseeküste. Umgeben von Wiesen und Feldern, unweit von Strand und Meer entfernt, können Sie hier im NAKUK so richtig die Seele baumeln lassen. Fünfzehn Zimmer und Suiten umfasst der ehemalige Bauernhof, der inzwischen ein komfortables Landhotel beherbergt. Neben unserer frischen Küche, grosszügigen Zimmern und unserem Wellnessbereich und Naturgrundstück ist es vor allem die Möglichkeit, einfach abzuschalten und die Ruhe zu genießen, die die Gäste am NAKUK so schätzen.
nakuk.de
\ STADTLEBEN /
„Der Elefant“ im Kulturhaus Karlshorst: Nadia ist krank. Sie will nicht essen, nicht spielen, sich nicht bewegen. Die Ärzte empfehlen den Eltern, ihr jeden noch so kleinen Wunsch zu erfüllen, denn Nadia ist an Gleichgültigkeit erkrankt. Aber Nadia hat keinen Wunsch. Ihr ist sterbenslangweilig. Nichts, aber auch gar nichts kann ihr Interesse wecken. Bis sie eines Nachts von einem Elefanten träumt. Jetzt will sie einen Elefanten haben. Aber wie um Himmels Willen sollen die Eltern einen Elefanten in die Wohnung, in Nadias Zimmer bekommen? Kay Wuschek erzählt diese Geschichte als Hommage an die kindliche Unbedingtheit, den Eigensinn und an die Notwendigkeit, beides auszuleben. Das Stück feiert am 18. Februar Premiere.
parkaue.de
Schnuppertag am Oberstufenzentrum am Nöldnerplatz: Für alle an Technik oder Wirtschaft interessierten Jugendlichen ermöglicht der Schnuppertag am 20. Februar einen Einblick in das Oberstufenzentrum. Für Gespräche, Informationen und Vorführungen rund um die Inhalte und Ziele dieser beiden Bildungsgänge und die Zukunftsperspektiven der Absolventen stehen dem Besucher sowohl Lehrer als auch aktuelle und ehemalige Schülerinnen und Schüler des Oberstufenzentrums zur Verfügung. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Beuth-Hochschule und der TU Berlin. Die Berufsfachschule führt in drei Jahren zu einer anerkannten Berufsausbildung und zur Fachhochschulreife.
berlin.de
Wanderung zu den Wasservögeln am Malchower See: Wie Wasservögel überwintern und welche Strategien die Tiere in der kalten Jahreszeit nutzen, das zeigt die Biologin Beate Schonert am 21. Februar bei einer Wanderung zum Malchower See. Die Wanderung wird vom Verein Naturschutz Berlin-Malchow veranstaltet und beginnt um 14 Uhr an der Naturschutzstation Malchow. Auf der Suche nach gefiederten Wassertieren sind Ferngläser empfehlenswert.
naturschutz-malchow.de
Wie entstand Fennpfuhl?: Schon in den 1950er Jahren war ein Wettbewerb für das Gebiet am Fennpfuhl ausgeschrieben worden. Realisiert wurde die Bebauung auf dem Gelände ehemaliger Gartensiedlungen jedoch erst in den 1970er Jahren. Es entstand eine mustergültige Wohnsiedlung in drei Bauabschnitten für ca. 50.000 Bewohner. Der Architekt und Stadtplaner Thorleif war im damaligen Berliner Büro für Städtebau mitverantwortlich für dieses noch heute herausragende Wohngebiet. In einem Gespräch berichte er am 17. Februar um 19 Uhr im Museum Lichtenberg über die Besonderheiten und die Herausforderungen bei der Bebauung eines zu neu erschließenden Wohngebietes am Rande der bisherigen städtischen Bebauung.
karlshorst-online.de
Vortrag: Usbekistan am 19. Februar um 18:30 im Bürgerschloss Hohenschöhnhausen karlshorst-online.de
Konzert: „Ach Odessa“ Am 15. Februar um 19 Uhr in der Anton-Saefkow-Bibliothek karlshorst-online.de
Party: 3 Jahre Kosmonaut am 19. Februar um 23:55 Uhr im Kosmonaut facebook.com
Lesung: Alexander Bandilla am 19. Februar um 19 Uhr im Ratskeller Lichtenberg karlshorst-online.de
Konzert: Big Swingin‘ Group am 19. Februar im Theater Karlshorst karlshorst-online.de
WIr wünschen Ihnen viel Kraft und Spaß in der neuen Woche und wenn es was zu kommentieren gibt, bitte auf lichtenberg-journal.de erledigen.