Wir wünschen Ihnen einen guten Morgen! Frühling: Neues Amphibienfahrzeug im Wasser. * Alsterfontäne sprudelt wieder. * Zweiter Frühling für Darboven. * Urlauber wieder da. * Schlickbagger-Saison endet bald * Kalendarischer Frühlingsanfang. *
Θ HAMBURG
Schwimmt ein Bus auf der Elbe: Hamburgs neue Touristenattraktion sieht aus wie ein Bus; ist aber ein Schiff. Das 18 Tonnen schwere und knapp eine Million teure Amphibienfahrzeug soll ab Mitte April mit maximal 36 Fahrgästen durch die HafenCity und die Elbe fahren. Die Idee kam den beiden Initiatoren in Singapur. Die Tour soll am Maritimen Museum starten; in Entenwerder gibt es eine Rampe auf die der Bus dann in die Elbe fährt und für 35 Minuten seine Runde dreht. Fahrtziel ist der Magdeburger Hafen. 36 Passagiere dürfen mitfahren. Schwimmwesten für den Fall der Fälle sind an Bord.
hamburg-meine Stadt (Video); hamburg.de, abendblatt.de
„Ein besonderer Dank gilt der Handelskammer.“
Die Wasserbus-Unternehmer verteilen die in diesen Tagen gern genommene Streicheleinheiten an die gebeutelte Kammer.
facebook.com
Sex und Kriminalität auf dem Kiez: Die Polizei reduziert das Personal der Soko Silvester. Die Ermittlungen nach den Übergriffen auf St. Pauli werden positiv beurteilt. 21 Tatverdächtige konnten identifiziert werden. Sechs Männer sitzen in Untersuchungshaft. Kommissar Zufall half allerdings; ein Fotograf hatte glücklicherweise scharfe Bilder von der Menschenmenge gemacht. Eine Ausnahmesituation seien die sexuellen Übergriffe auf die meist jungen Frauen gewesen, betont die Polizei. Die Statistik bestätigt das: Klassische Sexualdelikte gibt es auf St. Pauli in normaler Häufung. Wesentlich mehr Delikte gibt es bei Verstößen gegen die Sperrgebiet-Verordnung; also bei unerlaubter Prostitution.
welt.de (Soko), st.pauli-news.de (Kriminalität)
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Kapitän auf der Bank: Johan Djourou ist grad nicht so gut beinand; ein Virus plagt ihn und mental ist er auch angeschlagen. Gut möglich, dass Leichtfuß Cléber ihn am Samstag in der Innenverteidigung ersetzt. Um 15.30 Uhr tritt der HSV gegen die TSG Hoffenheim im Volksparkstadion an. Probleme gibt es auch im Sturm. Der wiederentdeckte Artjoms Rudnews hat nun auch lange nicht mehr getroffen. Nicolai Müller ist gesperrt und Josip Drmic verletzt. Wahrscheinlich darf der lange verletzte Michael Gregoritsch wieder mal ran. Bruno Labbadia warnt vor den Hoffenheimern, die aktuell einen guten Lauf haben. Der FC St. Pauli tritt am Sonnabend um 13.30 Uhr auswärts gegen den SV Sandhausen an.
welt.de, abendblatt.de, ndr.de, bild.de
Turbulenzen im Einzelhandel: Olaf Scholz begrüßt die Ministererlaubnis von Sigmar Gabriel, die Fusion von Edeka und Tengelmann zu genehmigen. Das würde den Mitarbeitern eine Perspektive geben. Der Chef der Monopolkommission, Daniel Zimmer, die gegen die Fusion votierte, trat daraufhin zurück. In der City sorgt man sich derweil über die Pläne eines großen Shoppingcenters in der HafenCity. Dort sollen 68.000 Quadratmeter Verkaufsfläche entstehen. Die Händler in der Innenstadt befürchten Umsatzverluste von mehr als 10 Prozent. Die Situation für bestehende Geschäfte wird auch durch neue Flächen in der City schwieriger. In den Stadthöfen an der Stadthausbrücke und am Alten Wall werden ebenfalls neue Verkaufsflächen geschaffen.
abendblatt.de, welt.de (Edeka), abendblatt.de (Sorgen)
Synergien bei der Seniorenmedizin: Die Rot-Grüne Koalition will in jedem Bezirk ein Zentrum für Altersmedizin einrichten. In den Zentren sollen die spezifischen Spezialisten für die geriatrische Betreuung gebündelt werden. Um das zu gewährleisten, sollen die Zentren an bestehende Kliniken angebunden werden. Eine neue gesetzliche Regelung sieht auch die ambulante Betreuung vor. Die Kliniken unterstützen die Initiative. Die baulichen Maßnahmen trägt die Stadt. Die Finanzierung der laufenden Kosten ist noch in Diskussion. Man erhofft sich, dass die Bündelung der Expertise günstiger kommt.
ndr.de, hamburg1.de
Freundin zu Prostitution gezwungen: 21-Jähriger Mercedes CLS 500 Fahrer aus Billstedt verhaftet mopo.de
Stiefkind im Verkehrsplan: Bei der geplanten S4 muss noch mehr Planungsarbeit geleistet werden. welt.de
Atti Darboven macht weiter: 80-Jähriger Kaffeekönig bleibt über das 150. Firmenjubiläum hinaus bild.de
Internorga beendet: 95.000 Besucher sind ein leichter Rückgang gegenüber 2015 welt.de
Missglückter MEK-Einsatz: Der richtige Gesuchte hat sich gestellt und tritt Strafe an abendblatt.de
Schlechte Landung: Segelflugzeug stürzt in Bäume in den Boberger Dünen; 75-jähriger Pilot unverletzt bild.de
Keine gute Mutter: Betrunkene 32-Jährige pöbelt im Dammtorbahnhof vor ihrem 9-jährigem Sohn zeit.de
zeit.de
Schiffstaufe am Sandtorhafen: Flüchtlingsretterboot Sea Watch 2 ist fertiggestellt ndr.de
U2 gesperrt: Ab Freitag 21.30 Uhr zwischen Schlump und Hagenbeck bis einschließlich Sonntag eimsbuetteler-nachrichten.de
Gute PR-Aktion: Portal Check 24 sagt wo Versicherungen in Hamburg teuer sind berichtet abendblatt.de
Skiferien-Vorbei-Wetter: Viele Wolken von Freitag bis Sonntag in Hamburg bei drei bis neun Grad.
wetterspiegel.de
Θ ZAHL DES TAGES
85 Millionen Euro musste die Hafenverwaltung im letzten Jahr für die Schlickentfernung in der Elbe ausgeben. Das sind fast 20 Millionen Euro mehr als im Vorjahr, wie eine kleine Anfrage vom FDP-Abgeordneten Michael Kruse ergab. Anlass für den Wirtschaftspolitiker, die Hafenpolitik des Senats zu kritisieren und ganz böse zu gucken. Die HPA dürfe wegen der Baggerkosten nicht ihren finanziellen Handlungsspielraum verlieren.
bild.de
Θ DEUTSCHLAND & DIE WELT
EU-Gipfel setzt Gespräche mit Türkei fort: Beim EU-Gipfel haben am Donnerstagabend die Beratungen über das geplante Flüchtlingsabkommen mit der Türkei begonnen. Die EU-Staats- und Regierungschefs kamen nach einer kurzen Pause zum Abendessen zusammen, um ihre Position zu den Vorschlägen Ankaras abzustimmen. Gegen Mitternacht wurde der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu erwartet. Mit ihm sollen dann EU-Ratspräsident Donald Tusk und Kommissionschef Jean-Claude Juncker verhandeln, um bis Freitag eine Einigung zu erreichen. Mehrere Entwicklungsorganisationen mahnen die EU in der Flüchtlingskrise zur Verantwortung. Die Entscheidung, die Balkanroute zu schließen, sei ein „unwürdiges Theater“.
welt.de, faz.net (Gipfel), euractiv.de (NGOs)
Deutsche Einrichtung in der Türkei von Terror bedroht: Die deutschen Vertretungen in der Türkei sind wegen konkreter Hinweise auf geplante Terroranschläge geschlossen worden. Auch die deutschen Schulen und Kultureinrichtungen blieben zu. Zu dem Anschlag am Sonntag mit einer Autobombe in Ankara, bei dem es 37 Tote gegeben hat, bekannten sich die Freiheitsfalken Kurdistans (TAK). Die TAK haben sich nach eigenen Angaben von der verbotenen Arbeiterpartei PKK abgespalten. Experten gehen jedoch davon aus, dass es noch Verbindungen zwischen beiden Gruppen gibt.
n-tv.de (Deutsche Einrichtungen), derstandard.at, n-tv.de (Anschlag Ankara)
Spiegel-Korrespondent flüchtet aus Türkei: Vor allem für Einheimische ist die Arbeit als kritischer Journalist in der Türkei gefährlich. Aber auch ausländische Korrespondenten stehen zunehmend im Visier der Behörden. em Korrespondenten der Zeitschrift „Der Spiegel“, Hasnain Kazim, wurde trotz monatelanger Bemühungen keine Verlängerung seines Presseausweises gewährt. Da die Aufenthaltsgenehmigung für Journalisten aus dem Ausland an eine Akkreditierung gebunden sei, könne Kazim ab sofort nicht mehr frei in der Türkei arbeiten. Kazim habe die Türkei verlassen und werde von Wien aus arbeiten.
faz.net, n-tv.de, spiegel.de
Fälschungssichere Kassensysteme: Regierung geht gegen Steuerbetrug vor tagesspiegel.de
Monopolkommission: Regierungsberater tritt aus Protest gegen Gabriel zurück tagesspiegel.de
NSA: Ex-BND-Mitarbeiter wegen Spionage verurteilt dw.com
Mehr Verkehr: 330 km neue Schnellstraßen in Polen sollen Engpässe in der transeuropäischen Infrastruktur beseitigen europa.eu
Luftfahrt: EU wird Verhandlungen mit China und Japan über neue Flugsicherheitsabkommen aufnehmen europa.eu
Deutschland: Angeklagte wegen Anschlag auf Asylbewerberheim zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt n-tv.de
Frankreich: Anti-Terror-Übung simuliert Anschlag auf Fußball-EM n-tv.de
Russland: Wegen Wirtschaftskrise wird Budget für Rumfahrt um ein Drittel gekürzt n-tv.de
Serbien: UN-Tribunal will radikalen Serben Šešelj Ende März in Abwesenheit verurteilen derstandard.at
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True Fabrics – Stoffhandel für afrikanische Stoffe und Fabrikate: True Fabrics ist der online Versandhandel mit sozial-ökologischem Gewissen – und einer riesigen Auswahl an afrikanischen Stoffen und hand-made Fabrikaten. Das Beste: 10% jedes Kaufs unterstützt direkt Hilfsprojekte in Afrika. Das Sortiment erneuert sich ständig, viele Stoffe und Fabrikate sind deswegen Unikate und nur für begrenzte Zeit verfügbar.
truefabrics.de
Θ STADT & LEBEN
Weiter Ärger um den Goldenen Pudel: Die Auseinandersetzungen der ehemaligen Freunde Rocko Schamoni und Wolf Richter, die bereits zur geplanten Zwangsversteigerung des Klubs führte, behindert nun auch den Wiederaufbau nach dem Brand Mitte Februar. Laut Schamoni verweigert Richter die Zustimmung, um das Dach abzutragen. Vorher kann die Renovierung nicht beginnen. Viele Veranstaltungen müssen in anderen Locations stattfinden. Bei den Ermittlungen nach dem Brandstifter gibt es ebenfalls noch keinen Fortschritt. Ein Hamburger Privatmann hat nun laut Polizei eine Belohnung von 7.500 Euro ausgelobt für sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen.
welt.de, abendblatt.de, mopo.de, presseportal.de
Fatih Akin auf Platt: Das Ohnsorg-Theater traut sich an die Umsetzung des erfolgreichen Films „Soul Kitchen“ auf Platt. Das Schwierigste sei es gewesen, den rauen Ton der Filmdialoge in das norddeutsche Idiom zu übersetzen, sagt die Dramaturgin Cornelia Ehlers. Deswegen spricht der Maklerbösewicht auch gleich Hochdeutsch. Für das Stück wurde die Halle in Wilhelmsburg an den Hauptbahnhof verlegt. Selbstreflektierend steht das Biberhaus –aktuelle Spielstätte des Ohnsorg-Theaters – im Fokus der Immobilieninteressen. Man darf gespannt sein wie das tradierte Ohnsorg-Publikum den frischen Wind findet. Bei „Goot gegen Nordwind“ von Daniel Glattauer im letzten Jahr hatte es geklappt. Premiere um 19.30 Uhr
abendblatt.de, hamburg1.de
Das neue Hamburg und die Waschmaschine: Hamburg hat eine große Tradition als Auswandererstadt aber nun ist es Ziel für Immigranten und geflüchtete Menschen. Besonders augenfällig ist das auf der Veddel. Mit der Initiative „New Hamburg“ kümmert sich das Schauspielhaus dort um die Kultur für Kinder. Kinder und Jugendliche der Veddeler Wohnunterkunft für Geflüchtete „An der Hafenbahn“ bauen in den Ferien zusammen mit der Bühnenbildnerin Silke von Patay eine Wunschmaschine, die alle Wünsche erfüllen kann. Außerdem können sich die Kids verkleiden und anschließend fotografieren lassen.
hamburg.de
Nächster Frühlingshinweis: Nach den Schwänen ist auch die Alsterfontäne wieder da mopo.de
Das kesselt: Brösel wird 66 Jahre alt und Werner soll weiter leben hamburg.sat1regional.de
Das kuschelt: Blödelbarde Otto gibts nun auch als Steiff-Teddybär für schlappe 450 Euro abendblatt.de
Tauben in der Moschee: Muslime bieten verehrten Tieren eine feste Unterkunft mopo.de
Frauen an Bord: Maritimes Museum räumt endlich mit dem Aberglaube auf welt.de
Großstadtrevier ermittelt: 30. Staffel gestartet; aber Sorgen um Jan Vedder bild.de
Arme Ponys: Zum Dom-Start ist die Attraktion für die Kleinen wegen Tierquälerei in der Kritik hamburg1.de
Θ FOFFTEIN
Nike präsentiert selbstschnürende Schuhe: Der Sportartikel-Hersteller Nike hat mit den Hyper Adapt 1.0 die ersten Schuhe für den Massenmarkt angekündigt, die sich selbst schnüren können. Die Sneaker sollen in drei Farben rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft im freien Handel verfügbar sein. Wenn der Besitzer die Schuhe anzieht, erkennt ein Sensor, wann die Ferse die Innensohle berührt. Dann werden die Schnürsenkel mit Motorkraft zusammengezogen. Die Schuhe besitzen zwei Knöpfe, mit denen die Schnürung verändert werden kann. Der Preis steht bisher noch nicht fest.
golem.de
Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte. Süße wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land. Frühling ja, du bist´s ab Sonnabend. Kommen Sie gut durch den Freitag. Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende. Am Montag lesen wir uns wieder.
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